Der heutige Verein für Rasenspiele Wormatia 08 Worms entstand im Jahre 1922 durch eine Fusion des FV Wormatia 08 (bis 1913 SC Wormatia 08) mit dem VfR 08 Worms, welcher 1919 aus einer Fusion der Vereine Union 08 und Viktoria 1912 hervorging. Bis heute bezieht sich der Verein auf das Jahr 1908 als Gründungsjahr, konkret auf den 23. Mai, dem Gründungstag des Sportclub Wormatia 08.

Überblick

Zeitleiste
Gründungsdiagramm

Kapitel 1. 1908–1922: Der SC Wormatia und der VfR 08

1.1) Sportclub Wormatia 08 – Gründung
1.2) Sportclub Wormatia 08 – Die erste Saison 1909/10
1.3) Sportclub Wormatia 08 – Fusionsbemühungen und der Erste Weltkrieg
1.4) Sportclub Wormatia 08 – Nach Kriegsende bis zur Fusion
1.5) Der Verein für Rasenspiele 08

Kapitel 2. 1922–1933: Durch Fusion zum Serienmeister – „Schießbude Wormatia“

2.1) Die Fusion
2.2) Meisterschaft und Aufstieg in die Bezirksliga 1924
2.3) Auf dem Weg nach oben
2.4) Serienmeister und Dauergast bei der „Süddeutschen“
2.5) Die geplatzte Fusion 1929

Kapitel 3. 1933–1945: Wormatia im Dritten Reich

3.1) Fußball nach der Machtübernahme
3.2) Unter Deutschlands Besten
3.3) Reichsbahn TSV Wormatia 08 Worms
3.4) Wormatia im Zweiten Weltkrieg

Kapitel 4. 1945–1963: Neuanfang in Trümmern – Die legendäre Oberliga Südwest

4.1) Die Stunde Null
4.2) Der Ball rollt wieder
4.3) Letzte Auftritte bei der „Deutschen“
4.4) „Alte Dame“ Wormatia

Kapitel 5. 1963–1974: Zweitklassige Wormatia – Nach Einführung der Bundesliga

5.1) Das Tor zur Bundesliga bleibt verschlossen
5.2) Zuschauerschwund und finanzielle Probleme
5.3) Wormser Werbe-Pioniere
5.4) Mit Umbruch aus der Krise
5.5) Neue Begeisterung

Kapitel 6. 1974–1982: Drahtseilakte und falsche Freunde – Wormatia in der 2. Bundesliga

6.1) Wormatia verkalkuliert sich
6.2) Mit Mäzen zurück in den Profifußball
6.3) Die Affäre Heyn – „Freund Heyn“
6.4) Die Affäre Heyn – Der Preis des Erfolgs
6.5) Nach der Ära Heyn – Profifußball im Sparmodus

Kapitel 7. 1982–1992: Sehnsucht nach der großen Bühne – Gefangen im Amateurlager

7.1) Zurück in der Drittklassigkeit
7.2) Die ungekrönte Meisterschaft 1986
7.3) Vergebliche Aufstiegskämpfe

– wird fortgesetzt –