Wormser Zeitung: Wormatia auf Schnee ausgerutscht
30.01.2006
Vom 30.01.2006
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bei. Der VfR Wormatia hat seinen zweiten Test nach der
Winterpause verloren. Gegen die U19 des Karlsruher SC gab
es auf dem schneebedeckten Kunstrasenplatz in
Obersülzen eine 2:3 (1:1)-Niederlage.
"Der Platz war sehr schwer bespielbar, vieles blieb dem Zufall überlassen", bescheinigte Wormatias Co-Trainer Norbert Hess beiden Mannschaften, "dennoch teilweise recht ordentlich gespielt zu haben". Die jungen Karlsruher, in der A-Junioren-Bundesliga auf Rang fünf, erwiesen sich laut Hess als eine ehrgeizige, bewegliche und flink agierende Truppe, die auch nach 25 Minuten in Führung ging: Nach einem Freistoß von rechts köpfte ein KSCler freistehend ein. Drei Minuten vor der Pause fiel der Ausgleich durch Marcel Gebhardt, dessen 12-Meter-Schuss nach Querpass von Matthias Gutzler noch abgefälscht etwas wurde.
Nach einer Stunde ging Wormatia durch Dennis Völkner in Führung. Voraus ging eine Bilderbuchkombination über Volker Berg und Tobias Klotz. "Das war super rausgespielt", freute sich Norbert Hess über das 2:1. Weniger erfreut war der "Co" über die beiden KSC- Tore in der Endphase, die jeweils nach Freistößen per Kopfball erzielt wurden. "Drei Tore nach ruhenden Bällen – da müssen wir noch dran arbeiten", meinte Hess, der den Test im übrigen als eine "gute Trainingseinheit unter erschwerten Bedingungen" bezeichnete. Eingesetzt wurden erneut alle 22 verfügbaren Spieler, und zwar wieder jeweils elf pro Halbzeit. Nicht mitwirken konnten nur die verletzten Brancourt und Mouktar.
"Der Platz war sehr schwer bespielbar, vieles blieb dem Zufall überlassen", bescheinigte Wormatias Co-Trainer Norbert Hess beiden Mannschaften, "dennoch teilweise recht ordentlich gespielt zu haben". Die jungen Karlsruher, in der A-Junioren-Bundesliga auf Rang fünf, erwiesen sich laut Hess als eine ehrgeizige, bewegliche und flink agierende Truppe, die auch nach 25 Minuten in Führung ging: Nach einem Freistoß von rechts köpfte ein KSCler freistehend ein. Drei Minuten vor der Pause fiel der Ausgleich durch Marcel Gebhardt, dessen 12-Meter-Schuss nach Querpass von Matthias Gutzler noch abgefälscht etwas wurde.
Nach einer Stunde ging Wormatia durch Dennis Völkner in Führung. Voraus ging eine Bilderbuchkombination über Volker Berg und Tobias Klotz. "Das war super rausgespielt", freute sich Norbert Hess über das 2:1. Weniger erfreut war der "Co" über die beiden KSC- Tore in der Endphase, die jeweils nach Freistößen per Kopfball erzielt wurden. "Drei Tore nach ruhenden Bällen – da müssen wir noch dran arbeiten", meinte Hess, der den Test im übrigen als eine "gute Trainingseinheit unter erschwerten Bedingungen" bezeichnete. Eingesetzt wurden erneut alle 22 verfügbaren Spieler, und zwar wieder jeweils elf pro Halbzeit. Nicht mitwirken konnten nur die verletzten Brancourt und Mouktar.
"Der Platz war sehr schwer bespielbar, vieles blieb dem Zufall überlassen", bescheinigte Wormatias Co-Trainer Norbert Hess beiden Mannschaften, "dennoch teilweise recht ordentlich gespielt zu haben". Die jungen Karlsruher, in der A-Junioren-Bundesliga auf Rang fünf, erwiesen sich laut Hess als eine ehrgeizige, bewegliche und flink agierende Truppe, die auch nach 25 Minuten in Führung ging: Nach einem Freistoß von rechts köpfte ein KSCler freistehend ein. Drei Minuten vor der Pause fiel der Ausgleich durch Marcel Gebhardt, dessen 12-Meter-Schuss nach Querpass von Matthias Gutzler noch abgefälscht etwas wurde.
Nach einer Stunde ging Wormatia durch Dennis Völkner in Führung. Voraus ging eine Bilderbuchkombination über Volker Berg und Tobias Klotz. "Das war super rausgespielt", freute sich Norbert Hess über das 2:1. Weniger erfreut war der "Co" über die beiden KSC- Tore in der Endphase, die jeweils nach Freistößen per Kopfball erzielt wurden. "Drei Tore nach ruhenden Bällen – da müssen wir noch dran arbeiten", meinte Hess, der den Test im übrigen als eine "gute Trainingseinheit unter erschwerten Bedingungen" bezeichnete. Eingesetzt wurden erneut alle 22 verfügbaren Spieler, und zwar wieder jeweils elf pro Halbzeit. Nicht mitwirken konnten nur die verletzten Brancourt und Mouktar.