Homepage Waldhof Mannheim: Marco Meyerhöfer: Vorfreude auf Flutlichtspiel gegen Worms

06.09.2017

Am Freitagabend (19.30 Uhr) steht das nächste Heimspiel gegen Wormatia Worms an. Die Partie im heimischen Carl-Benz-Stadion wird geleitet von Schiedsrichter Timo Klein aus Wiebelskirchen.

Nach dem Sieg beim Drittliga-Absteiger FSV Frankfurt fiel allen Blau-Schwarzen ein Stein vom Herzen. Auf die jüngste Niederlagen-Serie folgte der wichtige „Dreier“ gegen die Hessen. Rechtsverteidiger Marco Meyerhöfer: „Gegen die Frankfurter endlich mal zu Null zu spielen, das war enorm wichtig. Defensiv ließen wir wenig zu, trotzdem hatten sie die ein oder andere Chance. Das kann man nicht immer verhindern.“ Einfache und individuelle Fehler wie zuletzt wurden laut Meyerhöfer vermieden. Vorne hätten die Buwe das nötige Glück gehabt, um nach einem Standard das 1:0-Führungstor zu erzielen.

Nun hat die Mannschaft von Cheftrainer Gerd Dais bereits die nächste Aufgabe vor Augen. „Auf Worms werden wir uns gut vorbereiten. Auch in diesem Heimspiel zählen einzig und allein die drei Punkte“, gibt Meyerhöfer die Marschroute vor und ergänzt: „Wormatia ist nicht optimal in die Saison gestartet, spielt aber immer einen guten Fußball. In den Zweikämpfen müssen wir deshalb präsent sein und uns wieder in das Spiel hineinkämpfen.“

Weil die Begegnung am Freitagabend stattfindet, erwartet der 21-jährige Meyerhöfer ein besonderes Spiel. „Flutlichtspiele mag ich sehr, da die Stimmung immer besonders ist. Der Platz wird abends ein bisschen feuchter, weshalb es sich besser spielen lässt als tagsüber. Die Atmosphäre im Stadion mit den Fans und dem Flutlicht – das macht einfach Spaß!“, freut er sich.

Mit Morris Nag, der erst vor kurzem an Wormatia Worms verliehen wurde, kommt es am Freitag zu einem schnellen Wiedersehen. Der Mittelfeldspieler feierte bei den Rheinland-Pfälzern einen Einstand nach Maß. In seiner ersten Regionalliga-Partie für die Wormser gegen Stadtallendorf (2:3) traf Nag per Kopf. Neben ihm kehren auch Stürmer Giuseppe Burgio und Steffen Straub an ihre alte Wirkungsstätte zurück. Worms-Neuzugang Ömer Yildirim war zudem in der Jugend für die Waldhöfer aktiv.