| Tschammer-Pokal | ||||
| 20.08.1939 00:00 | ||||
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| 9:0 | ||||
| 3000 Zuschauer | ||||
| Tore | 1:0 Anfang (7.) 2:0 Werheit (8.) 3:0 Leinen (9.) 4:0 Werheit (25.) 5:0 Leinen (41.) 6:0 Anfang (62.) 7:0 Werheit (73.) 8:0 Kuckertz (76.) 9:0 Rehkessel (82.) |
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| Schiedsrichter | Wienand (Hannover) |
| Info | Tschammer-Pokal, 1. Schlussrunde VfL Köln 99 Backhaus – Rohmann, Moog II – Tollmann, Moog I, Kuckertz – Leinen, Weyer, Werheit, Rehkessel, Anfang. Wormatia Worms Schwind – E. Hartmann, H. Kern – Zimmermann, M. Kiefer, Herbert – G. Herbold, J. Eckert, Siffling, M. Busam, Fath. Nervöse Wormser Einen Gaumeister zu schlagen, ist keine einfache Sache – zumal wenn er aus dem Südwesten kommt, einen der keineswegs als "schwach" eingeschätzten Gaue. Doch der VfL Köln 99 ließ sich vom großen Namen Wormatia Worms nicht täuschen und fegte die Rheinhessen sage und schreibe mit 9:0 vom Feld. Schon nach zehn Minuten hatte es 3:0 für die Domstädter gestanden, die zur Halbzeit uneinholbar in Führung gelegen hatten. Gaumeister Worms hatte sich wie ein Absteiger präsentiert: "Nervös, überhastet der Angriff und zu weit aufgerückt, im Bemühen ihrem Sturm Druck zu geben, die Wormser Verteidigung, so passierte es", resümierte das Fachblatt "Fußball". [aus "Deutsche Pokalgeschichte seit 1935", Matthias Weinrich und Hardy Grüne, AGON Sportverlag] |
