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Der Spitzenreiter hatte sich einen schlechten Tag fürs Gastspiel in Biebelnheim ausgesucht: "Wir haben Schlachtfest. Da verlieren wir nie", erklärte TuS-Vorsitzender Gunter Diel die Überraschung und strahlte. Mario Beyer (30.) schloss einen Angriff über Petz und den erstmals seit 17. Juni wieder spielenden Schifferdecker zum entscheidenden 1:0 ab. Diesen Vorsprung brachte TuS über die Bühne, weil das Team mit "Herz spielte" und "die Mannschaft ohne Ende kämpfte", schwärmte Diel in Feierlaune. Als überragenden Mann lobte er Mittelstürmer Rauschkolb, der gegen die mit Oberliga-Verstärkung angetretene VfR-Ib mehrfach unglücklich scheiterte. Wormatia traf einmal die Latte. Die anderen Möglichkeiten vereitelte der starke TuS-Torhüter Heiko Raab. |