Ausschnitt aus der Stadionzeitung gegen Bad Kreuznach – Der Vorstand

Liebe Freundinnen und Freunde des VfR Wormatia 08,

 

zum letzten Heimspiel der Vorrunde in der Oberliga Südwest gegen die Eintracht aus Bad Kreuznach begrüßen wir Sie recht herzlich. Ein ganz besonderer Gruß gilt hierbei unseren Gästen sowie dem Schiedsrichtergespann.

Nach nunmehr zwei Siegen in Folge konnte sich unsere Wormatia vom  gefährdeten unteren Tabellendrittel absetzen und kann möglicherweise wieder etwas nach oben schielen, wenn die nächsten Aufgaben ebenso erfolgreich bewältigt werden. Allerdings stellt sich am heutigen Samstag mit dem Tabellenfünften aus Kreuznach ein ganz schwerer Gegner im Wormatia-Stadion vor. Dennoch sind wir uns sicher, dass unsere Mannschaft eine gute Chance hat dieses Spiel erfolgreich zu gestalten, denn durch die zwei Siege in Folge sollte sich das Selbstvertrauen innerhalb des Teams gesteigert haben. Hinzu kommt, dass unsere Gäste eine unverkennbare Auswärtsschwäche im Verlauf dieser Saison an den Tag legten, die sie allerdings versuchen werden, gerade bei uns in Worms, positiver zu gestalten.

 

An dieser Stelle möchten wir noch kurz auf unsere Verletzten eingehen: Stefan Ritschel, der sich bekanntlich einen Schien- und Wadenbeinbruch zuzog, hatte zwischenzeitlich das Krankenhaus verlassen, musste sich allerdings vor 10 Tagen einer erneuten Operation unterziehen. Von dieser Stelle wünschen wir dem Stefan nochmals alles Gute für den anstehenden Genesungsprozess. Mittelstürmer Marc Lautenschläger plagt nach wie vor eine Verletzung am Sprunggelenk, die sich nun als komplizierter und langwieriger herausstellte, als zunächst angenommen. Wir hoffen alle, dass er baldmöglichst wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann, um seiner Leidenschaft, dem Toreschiessen wieder nachgehen zu können. Unser Spielmacher Volker Berg wird unserem Trainer nach seinem Kreuzbandriss ab Anfang des neuen Jahres wieder zur Verfügung stehen, worauf wir uns alle sehr freuen.

 

Alla Wormatia

 

Fritz Bergemann-Gorski, Jochen Schneider und Andreas Hahn