Liebe Freundinnen und Freunde des VfR Wormatia,
sehr geehrte Gäste,
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zur Premiere der Oberligasaison 2005/2006 begrüßen wir Sie sehr herzlich zum Heimspiel gegen den SV Hasborn im Wormatia-Stadion. Ein besonderer Gruß geht an unsere Gäste vom SV Hasborn, denen wir auf diesem Wege nochmals zur Meisterschaft in der Verbandsliga Saar und zum Aufstieg in die Oberliga Südwest gratulieren. Ein herzliches willkommen dem Schiedsrichter und seinen beiden Assistenten.
Neues Spiel, neues Glück in der neuen Saison?
Nun allein auf das Glück kann man sich und wollen wir uns natürlich auch nicht verlassen. Und so haben wir im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten alles getan, um unsere Oberligamannschaft gegenüber der vergangenen Saison qualitativ zu verstärken. Wir wollen einerseits vorne mitspielen und müssen andererseits unseren Zuschauern attraktivern Fußball als in der letzten Spielzeit bieten. Die ersten Ansätze hierzu mit der neu formierten Mannschaft waren in den bisherigen Vorbereitungsspielen schon zu erkennen. Deutliche Siege am Anfang der Vorbereitung gegen Mannschaften aus der Landes- und Bezirksliga folgten ein 2:1 Sieg beim Verbandsligisten VfR Grünstadt und ein 1:1 in Sindelfingen-Plattenhardt gegen die Oberligamannschaft der Stuttgarter Kickers. In allen Begegnungen war zu erkennen, dass die Spieler mit viel Einsatz und Ehrgeiz sich bei Cheftrainer Alois Schwartz und Co.-Trainer Norbert Hess für einen Stammplatz empfehlen wollen. Neben vielen gelungenen Spielzügen war aber auch zu erkennen, dass es natürlich noch einer gewissen Zeit bedarf, um nach einem solchen Umbruch, mit den vielen Neuzugängen, eine homogene Einheit zu formen. Deshalb bitten wir Sie, liebe Zuschauer, wenn es in den ersten Spielen mal nicht so gut laufen sollte wie erhofft, unterstützen Sie die Mannschaft trotzdem stimmgewaltig. Insgesamt blicken wir jedoch optimistisch in die Saison 2005/2006.
Zum Saisonstart wünschen wir Ihnen und uns ein attraktives und faires Fußballspiel und drei Punkte für unsere Wormatia.
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Fritz Bergemann-Gorski, Jochen Schneider, Andreas Hahn
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