Liebe Freundinnen und Freunde des VfR Wormatia,
sehr geehrte Gäste,
zum  Nachbarschaftsderby gegen den  FSV Oggersheim begrüßen wir Sie sehr herzlich. Ein ganz besonderer Gruß gilt dem Aufsteiger in die die Oberliga Südwest, dem FSV Oggersheim sowie dem Schiedsrichter und seinen beiden Assistenten.
Mit etwas Wehmut schauen wir auf das letzte Wochenende zurück. Angenehme Temperaturen und meist auch Sonnenschein, nur leider keine Spiele in der Oberliga Südwest. Beste äußere Bedingungen und keine Bundesligaspiele, das wären gute Voraussetzungen für stattliche Zuschauerzahlen gewesen. Die Schatzmeister der Vereine mit Heimrecht hätten sich gefreut.
Hoffen wir, dass zum heutigen Spiel gegen den FSV Oggersheim ähnlich gute äußere Bedingungen herrschen und das mit Spannung erwartete Derby, das es ja auch schon zu Wormatias Verbandsligazeiten gab, die entsprechende Zuschauerresonanz findet und spannender Fußball geboten wird.  Ein Nachbarschaftsderby übrigens gleich im doppelten Sinne, zum einen wegen der geringen Entfernung zwischen Oggersheim und Worms (rund 20Km) und zum anderen wegen der Tabellenplatznähe der beiden Vereine. Der FSV Oggersheim derzeit Vierter, mit 18 Punkten aus 11 Spielen, Wormatia Fünfter, mit 17 Punkten, aus 10 Spielen. Betrachtet man sich das Torverhältnis der beiden Vereine (21:9 Oggersheim und 19:8 Wormatia) so sind auch hier Parallelen erkennbar. Unsere Gäste sind damit mit Abstand der beste Aufsteiger in dieser Saison, was sicher nicht verwunderlich ist, haben sie in ihren Reihen doch eine große Anzahl erfahrener Spieler mit Oberligaerfahrung und mehr. Mit Marcus Köhler, Christopher  Kaczmarek, Andre Nenning auch drei Spieler die schon bei uns gespielt haben. Dazu kommt noch unser ehemaliger Spieler Volker Kühr als Co.-Trainer. Da müsste eigentlich für genügend Spannung gesorgt sein.  Â
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und uns liebe Zuschauer, ein faires und abwechslungsreiches Oberligaspiel und natürlich drei Punkte für unsere Wormatia.
Alla Wormatia
Fritz Bergemann-Gorski, Jochen Schneider, Andreas HahnÂ