Liebe Freundinnen und Freunde des VfR Wormatia,
sehr geehrte Gäste,
ein herzliches Willkommen zum heutigen Heimspiel gegen den 1. FC Saarbrücken II im Wormatia-Stadion. Ein ganz besonderer Gruß gilt unseren Gästen aus Saarbrücken sowie dem Schiedsrichter und seinen beiden Assistenten.
Nachdem aufgrund der schlechten Witterungsbedingungen die Vorbereitungsphase vor unserem ersten Heimspiel nach der Winterpause alles andere als optimal verlaufen ist, kann man den Start gegen den FV Engers durchaus als gelungen bezeichnen. Ein passables Spiel mit Happy-End durch zwei Tore in der Schlussphase. Besonders lobenswert, die kämpferische Einstellung auf dem schweren Boden und dazu noch eine halbe Stunde in Unterzahl, nach dem Platzverweis von Sebastian Glasner. Danach haben uns die Wetterkapriolen wieder eine Zwangspause verordnet und sowohl unser Heimsspiel gegen Trier als auch die Auswärtsbegegnung in Bad Kreuznach mussten abgesagt werden. Wir hoffen natürlich, dass das für uns so wichtige Pokalspiel am vergangenen Mittwoch stattfinden konnte und gegen den SC Hauenstein erfolgreich bestritten wurde (aus drucktechnischen Gründen musste der Bericht vor diesem Spiel geschrieben werden).
Parallel zum aktuellen Fußballgeschehen beschäftigen uns die Planungen für das neue Großprojekt Kunstrasen natürlich in hohem Maße. Ãœber die Entwicklung wollen wir Sie, liebe Zuschauer regelmäßig in der Stadionzeitung informieren. Nach dem Zeitplan von Andreas Hahn, der für Wormatia die Bauleitung übernommen hat, soll
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bis Ende März der Angebotsvergleich abgeschlossen sein,
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im April mit den Eigenleistungen, wie bspw. Entfernung der Barrieren, begonnen werden,
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nach Ende der lfd. Saison unserer 2. Mannschaft und der Jugend in der zweiten Maihälfte, die eigentliche Bauphase von ca. 6 Wochen eingeläutet werden,
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so dass im Sommer die Einweihung des neuen Kunstrasenplatzes erfolgen kann.
Bei den zu erbringenden Eigenleistungen hoffen wir auch auf die Unterstützung unserer Fans und Freunde. Packen wir es an, es gibt noch vie zu tun!
Alla Wormatia
Fritz Bergemann-Gorski, Jochen Schneider, Jürgen von Massow