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Martin Wagner im Interview: „Wir können hier noch viel bewegen“

Martin Wagner (24) kam in der Winterpause von der SG Sonnenhof-Großaspach und konnte zuvor schon reichlich Erfahrung bei den Regionalligisten Hessen Kassel, Viktoria Aschaffenburg und Eintracht Trier sammeln. Die Online-Redaktion sprach mit dem Mittelfeldallrounder.

Wormatia: Martin, seit ca. vier Wochen bist Du nun bei Wormatia Worms. Wie ist Dein erster Eindruck?

Sehr gut! Ich bin super von der Mannschaft und dem ganzem Team aufgenommen worden. Es macht mir richtig Spaß, hier zu sein. Ich habe mich im Wormatia-Umfeld schon richtig gut eingelebt.

Wormatia: Wieso hast Du die SG Sonnenhof-Großaspach im Winter verlassen und einen Wechsel innerhalb der Liga vollzogen?

Ich wollte für mich wieder einen Schritt in die richtige Richtung machen. Wormatia Worms ist ein Traditionsverein, den ich aus meiner Zeit bei Eintracht Trier (Saison 2009/2010 Anm. d. Redaktion) noch sehr gut in Erinnerung behalten habe. Vor allem die Geschichte, die Stadt, das Umfeld und die Fans. Ich bin der Meinung, dass man hier noch viel bewegen kann.

     

Wormatia: Am Sonntag war das erste Pflichtspiel im neuen Jahr. Wie war Dein persönlicher Eindruck?

Es war schön, dass erste Mal in einem Pflichtspiel für die Wormatia aufzulaufen. Wir haben im Großen und Ganzen souverän agiert, frühe Tore geschossen und somit den Weg in die nächste Runde geebnet . Jetzt sind wir heiß auf das erste Saisonspiel im neuen Jahr gegen den 1. FC Nürnberg II und hoffen, dass uns viele Fans unterstützen.

Wormatia: Wie siehst Du die Chancen für den Klassenerhalt?

Wir steigen nicht ab – wenn die Mannschaft genau das umsetzt, was der Trainer vorgibt und jeder einzelne von uns in jedem Spiel seine individuelle Klasse abruft. Obwohl ich die Mannschaft nur kurz kenne, bin ich überzeugt davon, dass wir das schaffen.

Wormatia: Letzte Frage – Die zweite Mannschaft spielt am Sonntag um 17.00 Uhr im Derby gegen den SV Horchheim (Wormatia-Kunstrasenplatz). Werdet Ihr Euch als Mannschaft das Spiel anschauen?

Na klar. Gemeinsam zu Erfolg heißt doch das Motto. Erst schaut die zweite Mannschaft bei uns zu und ab 17.00 Uhr kommen wir zur Unterstützung. Wir freuen uns darauf!

Wormatia: Vielen Dank für das Interview und einen guten Start in die restliche Rückrunde.

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