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Die Gastgeber präsentierten sich im Kerwespiel ihres Spitzenranges würdig und ließen an ihren Sieg-Ambitionen nicht den Hauch eines Zweifels aufkommen. Schon nach sechs Minuten traf Apavin im Anschluss an eine Ecke per Kopf zum 1:0. Hebenstreit nach einem Deibert-Pass (12.) und Eisenbarth per Eigentor (27.) sorgten für eine 3:0-Pausenführung der Gastgeber. "Wir waren aggressiv im Zweikampf", schilderte TuS-Teammanager Andreas Großmann, wie seine Truppe mit körperbetontem Spiel dem VfR zusetzte: "Wir hatten auch Glück, dass der Schiedsrichter lange keine Gelbe Karte gezogen hat." Zimmermann setzte den 4:-Schlusspunkt (58.), ehe VfRler Grcic "Gelb-Rot" kassierte (86.). Drei Punkte gewonnen, aber mit Ottinger einen Stürmer verloren. Großmann: "Er geht wohl Richtung Leiselheim." elv

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