Nibelungen Kurier | Heute steigt das erste Finale
17.05.2008
Um 15.30 Uhr hat der VfR Wormatia den Aufstiegskonkurrenten
Borussia Neunkirchen zu Gast
Wormatia-Spieler und Trainer hoffen auf eine große Zuschauerunterstützung
Von unserem Redaktionsmitarbeiter Klaus Diehl
Wormatia-Trainer Bernhard Trares nennt das heutige Heimspiel gegen Borussia Neunkirchen gar ein Viertel-Finalspiel - und dieses muss man bekanntlich gewinnen, will man im Rennen um einen der vier Aufstiegsplätze bleiben. „Sicherlich hätten wir gerne schon vor diesem heutigen Spiel den Aufstieg in trockenen Tüchern gehabt, doch wir müssen es nehmen wie es gekommen ist. Wir haben noch alle Chancen in unserer Hand, zumal sich die Mannschaft mit zuletzt drei Zu-Null-Siegen neues Selbstvertrauen zurückgeholt hat. Wir, Spieler, Trainer, Vorstand und Fans, freuen uns auf das heutige Spiel, bei dem Neunkirchen mit vier Punkten weniger auf dem Konto als meine Mannschaft, mit dem Druck des unbedingten Gewinnenmüssens auflaufen wird. Bei einer Niederlage wären die Borussen aus dem Rennen um die vier Aufstiegsplätze für die neue Regionalliga. Für solche Sentimentalitäten ist aber kein Platz, sondern wir müssen auf uns schauen und die drei Punkte nach Möglichkeit auf unserem Konto verbuchen. Dies streben wir auch mit entsprechender Zuschauerunterstützung an, hoffen auf einige Zuschauer mehr noch als wie in den letzten Heimspielen, dann sollte uns dies auch gelingen. Personell können wir wieder mit Denis Probst planen, dessen Routine und Erfahrung gerade bei einem solchen Spiel wie heute Nachmittag eminent wichtig sein kann.
Wormatia-Spieler und Trainer hoffen auf eine große Zuschauerunterstützung
Von unserem Redaktionsmitarbeiter Klaus Diehl
Wormatia-Trainer Bernhard Trares nennt das heutige Heimspiel gegen Borussia Neunkirchen gar ein Viertel-Finalspiel - und dieses muss man bekanntlich gewinnen, will man im Rennen um einen der vier Aufstiegsplätze bleiben. „Sicherlich hätten wir gerne schon vor diesem heutigen Spiel den Aufstieg in trockenen Tüchern gehabt, doch wir müssen es nehmen wie es gekommen ist. Wir haben noch alle Chancen in unserer Hand, zumal sich die Mannschaft mit zuletzt drei Zu-Null-Siegen neues Selbstvertrauen zurückgeholt hat. Wir, Spieler, Trainer, Vorstand und Fans, freuen uns auf das heutige Spiel, bei dem Neunkirchen mit vier Punkten weniger auf dem Konto als meine Mannschaft, mit dem Druck des unbedingten Gewinnenmüssens auflaufen wird. Bei einer Niederlage wären die Borussen aus dem Rennen um die vier Aufstiegsplätze für die neue Regionalliga. Für solche Sentimentalitäten ist aber kein Platz, sondern wir müssen auf uns schauen und die drei Punkte nach Möglichkeit auf unserem Konto verbuchen. Dies streben wir auch mit entsprechender Zuschauerunterstützung an, hoffen auf einige Zuschauer mehr noch als wie in den letzten Heimspielen, dann sollte uns dies auch gelingen. Personell können wir wieder mit Denis Probst planen, dessen Routine und Erfahrung gerade bei einem solchen Spiel wie heute Nachmittag eminent wichtig sein kann.
