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"Gekommen um zu bleiben" - mit dieser Botschaft auf neuen T-Shirts bekunden Spieler, Verant­wortliche und Fans von Wormatia Worms ihre Entschlossenheit, das gemeinsame Ziel Klassenerhalt zu erreichen. Der erste Schritt dazu soll nun gegen den 1. FC Köln II erfolgen. "Es muss jetzt endlich wei­tergehen", sieht Trainer Bernhard Trares seine Schützlinge nach fast siebenwöchiger Vorbereitung unru­hig mit den Hufen scharren.

Steht beim Trainer hoch im Kurs: Der neue Spielgestalter Michael Anicic.

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Nach überzeugenden Tests weiß der Wormatia-Coach seine Truppe für den Ernstfall gerüstet. Und trotz verkleinerten Kaders hat er auf einigen Positionen die Qual der Wahl. Etwa im Tor, wo Neuzugang Manuel Wolff gegen­über dem bisherigen Stammkeeper Thorsten Müller knapp die Nase vorne hat. Oder in der Innenvertei­digung, wo sich Niels Magin nach fast einjähriger Verletzungspause (Schambein-Entzündung) wieder auf Augenhöhe mit dem etablierten Duo Matthias Lang/Sandro Rösner befindet. Genauso wie im Angriff, wo jetzt das Comeback des in der Hinrunde erfolglosen Torjägers Matthias Gutzler durch einen Mus­kelfaserriss gestoppt wurde.

Dafür kämpfen der wieder genesene Mahir Sahin und Andrew Wooten um den freien Platz neben Goal­getter Christian Bolm. Ein solches Problem stellt sich im offensiven Mittelfeld mit dem als Spielgestalter verpflichteten Michael Anicic und dem etatmäßigen Regisseur Marcel Gebhardt nicht. Bernhard Trares plant mit beiden Akteuren in seiner Stammelf.