Wenn das Wetter mitmacht, könnte am Sonntag,19.02.2005 um 14:30 Uhr das Bezirksligaspiel zwischen dem VfRWormatia Worms II und des SV Guntersblum stattfinden. Dannhätte endlich die unfreiwilligverlängerte Winterpause ein Ende.
Dadurch dass die ersten drei Heimspiele gegen Spvgg. Ingelheim II,gegen TuS Hochheim und gegen Spvgg. Dietersheim allesamt demschlechten Wetter zum Opfer fielen, erwartet man auf Wormatia-Seitenun ausgerechnet zur Heimspielpremiere im Jahr 2006 keinenGeringeren als den starken Spitzenreiter SV Guntersblum. DieVorzeichen zu dieser Partie sind für die Wormatia IIalles andere als gut; neben den ausgefallenen Spielen konnteaufgrund der schlechten Platzverhältnisse zudem keineinziges Vorbereitungsspiel stattfinden. Dem Gegner SV Guntersblumwird es ähnlich ergangen sein. Also werden beideMannschaften am Sonntagnachmittag womöglich in kalteWasser geschmissen und was dann dabei herauskommt, ist offener dennje!!! Nun wird man sehen, wer die bisherigen Trainingseinheitenbesser ins Spiel umsetzen kann. Die Schützlinge vonTrainer Hans Scheffel haben bisher eine glänzendeRunde gespielt. 15 Siege stehen nur je ein Unentschieden und eineNiederlage gegenüber. Der SVG verfügtüber die beste Abwehr, die bisher nur 11 Gegentorehinnehmen musste. Vorne klingelte es immerhin auch schon 55 Mal.Das sagt schon alles. Also damit dürfte klar sein,wer am Sonntag die Favoritenrolle inne hat. Wormatia II ist klarerAußenseiter. Trotzdem wird man auf Wormatia-Seitealles versuchen, um dem Favoriten ein Bein zu stellen. …und wennman einen guten Tag erwischt, kann man jeden schlagen. Auf Seitendes VfR Wormatia Worms II hofft man nun auf einen gelungenen Startins Jahr 2006, nachdem man zum Ausklang des vergangenen Jahres inzwei Lokalderbys gegen den ASV Nibelungen Worms (2:5) und die SGEHerrnsheim (2:3) jeweils das Nachsehen hatte.
In den vergangenen Wochen waren die Vereinsverantwortlichen stetsdamit beschäftigt die ausgefallenen Spiele neu zuterminieren. Es wurden auch Termine gefunden, so dass die Jungs vonKay Strippel im April 7 bis 8 Spiele bestreitenmüssen. Die Profis stöhnen schon, wennsie mehrmals in der Woche ran müssen. Im Gegensatzzu den Amas (Amateure) werden die hierfürfürstlich bezahlt.