Liebe Freundinnen und Freunde des VfR Wormatia,
sehr geehrte Gäste,
ein herzliches Willkommen zu unserem Heimspiel gegen die SV
Rossbach/Verscheid, im Wormatia-Stadion. Ein ganz besonderer
Gruß gilt unseren Gästen aus Rossbach/Verscheid
sowie dem Schiedsrichter und seinen beiden Assistenten.
Auf dem Weg in die Zielgerade
Es ist nicht weg zu diskutieren und auch nicht schön
zu reden, dass es zurzeit sportlich nicht so läuft, wie
wir uns dies alle vorgestellt haben und ein 14 Punkte-Vorsprung
verspielt wurde. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass es
im Verein oder in der Mannschaft nicht stimmt. Im sportlichen
Wettkampf ist das gewünschte Ergebnis nicht per Knopfdruck
abrufbar. Fußball ist keine Mathematik, wo zwei plus zwei
immer vier ergibt. Um es also klar und deutlich zum Ausdruck zu
bringen und allen teilweise abenteuerlichen Spekulationen,
warum es nicht so wie gewünscht läuft, eine Ende zu
bereiten: Im Verein und in der Mannschaft gibt es weder
atmosphärische noch sonstige Störungen. Im Laufe
einer Saison gibt es Höhen und Tiefen, sehr gute Phasen
wie bis zur Winterpause und Zeiten wie im neuen Jahr in der man
weniger erfolgreich ist. Diese schwierige Situation in der wir
uns befinden ist Trainer, Mannschaft und Vorstand sehr wohl
bewusst. Wir haben gemeinsam gewonnen und gemeinsam verloren
und wollen gemeinsam alles dafür tun, dass wir aus der
sportlichen Talfahrt herauskommen und wieder positive
sportliche Schlagzeilen schreiben. Wir sind vor dem heutigen
Spieltag punktgleich mit dem Tabellenvierten 1. FC
Saarbrücken und haben immer noch eine gute Ausgangsbasis
vor den restlichen sechs Meisterschaftsspielen, denn nicht
weniger als vier davon sind Heimspiele! Wir haben vorangegangen
von gemeinsam gesprochen und wir bitten alle deren Herz
für unsere Wormatia schlägt, lassen Sie uns gemeinsam
an einem Strang ziehen und alles dafür tun, dass unser mit
soviel Engagement und Einsatz angestrebtes Ziel, die
Regionalligaqualifikation erreicht wird. Wir zählen auf
Ihre Unterstützung!
Alla Wormatia
Jürgen von Massow, Jan Donner, Thomas Wittwer