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Wormatia-Traditonsmannschaft (Ü40) Turniersieger in Horchheim / Dieter Gutzler vierfacher Torschütze im Finale

Am ersten Freitag des Neuen Jahres 2008 richtete der SV Horchheim

sein traditionelles Ü-40-Hallenturnier aus. Zur 5.

Turnierauflage hatten die Gastgeber, die selbst mit zwei

Mannschaften angetreten waren, sechs weitere

Ü-40-Teams u. a. auch VfR Wormatia Worms und die

Wormatia-Traditionsmannschaft eingeladen.

Es wurde in zwei Vierergruppen gespielt. Die beiden Gruppensieger

ermittelten im Endspiel den Turniersieger, die beiden

Gruppenzweiten durften das kleine Finale ausspielen. In der Gruppe

1 (mit Wormatia Ü-40) setzte sich der TuS Dirmstein

souverän mit 9 Punkten vor dem TuS Hochheim (6

Punkte) durch und in der Gruppe 2 waren die

Wormatia-Traditionsmannschaft und der SV Leiselheim punktgleich, so

dass das Torverhältnis entscheiden musste. Aufgrund

des besseren Torverhältnisses von 12:4 (+8)

gegenüber dem SV Leiselheim 10:6 (+4) schaffte die

Traditionsmannschaft den Finaleinzug. Im kleinen Finale standen

sich also der TuS Hochheim und der SV Leiselheim

gegenüber; um den Turniersieg spielten der TuS

Dirmstein und die Wormatia-Traditionsmannschaft. Wormatias

Ü-40-Formation wurde in der Gruppe 1 mit null Punkten

Vierter; in der Endabrechnung bedeutete dies den vorletzten Platz.

Im Spiel um den dritten Platz setzte sich der TuS Hochheim mit 3:1

durch. Den Turniersieg sicherte sich die

Wormatia-Traditionsmannschaft mit einem souveränen

und am Ende doch überraschend klaren 6:0-Sieg gegen

den pfälzischen Nachbarn TuS Dirmstein. Den

Torreigen eröffnete Dieter Gutzler per

Neunmeter-Strafstoß – Jürgen Klotz

(Trainer Wormatia II) war im Strafraum gelegt worden. Zum

„Matchwinner oder Mann des

Finales“ avancierte hierbei D. Gutzler, er

„gutzlerte“ wie in alten

Zeiten und traf noch drei Mal; J. Klotz zum 3:0 und Stefan Glaser

zum 6:0-Endstand trugen sich im Endspiel auch in die

Torschützenliste ein. Kapitän Stefan

Steinmetz nahm bei der Siegerehrung neben dem ausgesetzten

Geldpreis zusätzlich einen Riesenpokal aus den

Händen von Turnierleiter Herbert Schaible in

Empfang.

Die Traditionsmannschaft spielte in folgender Besetzung:

1 Dr. Uwe Radmacher, 2 Stefan Glaser (3 Tore), 3 Ralf Karb, 4

Stefan Steinmetz (1), 5 Georg Müller (4), 6 Peter

Ritzheim, 8 Jürgen Klotz (3), 9 Dieter Gutzler (6),

ET Riffel

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